Kostenloses Shooting für Familien, Schwangere und Wöchnerinnen an! Bist du dabei?

Familienfotografie

Liebe Familie!

Ich freue mich sehr, dass Ihr den Weg zu mir gefunden habt, um die einzigartige Magie Eurer Familie in Fotos festzuhalten.

Und jetzt seid Ihr an der Reihe und könnt mit mir gemeinsam Geschichte schreiben. Und zwar Eure Geschichte und die des Knipswerks – Altes Land. Ist das nicht wunderbar?

Ich suche eine liebe Familie, die ich in ihrem Familienalltag begleiten darf. Ich möchte von Euch eine Familienreportage im Stil einer dokumentarischen Fotografie erstellen. Was das genau bedeutet, findet Ihr in den FAQ meiner Website beschrieben. Dort fasse ich die wichtigsten Themen zur dokumentarischen Fotografie zusammen.

Euch interessiert bestimmt auch, wer denn nun die Betti ist – das würde mir nicht anders gehen. Daher findet Ihr auch eine kleine Beschreibung meiner Person hier auf meiner Website.

Wie unterstützt Ihr mich damit und was habe ich davon Euch kostenlos zu fotografieren? Damit sich noch mehr Familien einen Eindruck von der dokumentarischen Fotografie und meiner Arbeit machen können, brauche ich Eure Familienbilder. Diese möchte ich für mein Portfolio verwenden.

Ich begleite Euch auch gerne während der Schwangerschaft und /oder wenn Euer Baby bereits auf der Welt ist. Schaut Euch gerne hierzu meine Infos an.

Habt Ihr noch Fragen?

Wochenbettzauber und der Hund

Klingt komisch, oder? Du hast aber schon richtig gelesen. Tatsächlich spielt bei dieser Fotoreportage der Hund eine tragende Rolle.

Der Anfang

Mal ganz von vorne: Wir haben uns an einem Freitagnachmittag um 14:00 Uhr verabredet – mich erwartet eine vierköpfige Familie. Ein Köpfchen ist noch so richtig klitzeklein. So nebenbei, bei der Geburt ist dieses kleine Köpfchen eigentlich irgendwie immer viel zu groß 😉

Ok. Ich freue mich natürlich sehr. Wie immer, wenn ich ein anderes Familiensystem betreten darf.
Soweit so gut. Da ist die frisch gebackene Mama mit ihrem irrsinnig süßen, kleinen Baby. Und sie schaut so glücklich drein. Dank meiner eigenen Stillhormone und Muttergefühle möchte ich sofort noch ein Baby. Ach, ich schweife ab.

Wie geht es weiter?

Dann kommt der Hund. Groß und schwarz. Meine Lieblingsrasse. Und zuckersüß. Er allerdings, empfindet mich scheinbar als nicht ganz so süß. Das Baby, das Haus, das Wohnzimmer, alles muss beschützt werden – und ich angeknurrt. Hui, mein Adrenalinspiegel steigt. Was nun? Werden wir uns noch anfreunden? Aber überlegt mal, wie stolz muss dieser denn Hund sein? Er darf ein ganz neues Familienmitglied beschützen!

Ich packe also langsam meine Kamera aus und halte einfach mal Abstand. Zu allem. Der Hund hätte mich allerdings am liebsten vor der Haustür gesehen.

Ich fotografiere erst mal aus der Ferne und teste meine Einstellungen. Das war scheinbar ok für den Hund.
Es werden mehr Fotos. Das große Kind kommt ins Wohnzimmer und wir lernen uns kennen. Ich glaube, in etwa da ist der Wochenbettzauber auch auf den Hund übergesprungen. Er kommt zu mir und gibt mir seine Pfote. Was für ein tolles Zeichen. Natürlich nehme ich seine riesige Pfote in meine Hand. Wir sind auf Augenhöhe. Und dann haben wir uns verliebt und ich wurde akzeptiert.

Puh. Der Schweiß wird weniger und die Anzahl der Fotos wird mehr. Babyhaare, Babyhände, große und kleine Hände eng ineinander verschlungen. Verliebte Blicke, erstaunte, bewundernde Blicke und lachende, glückliche Blicke.

Ist am Ende immer alles gut?

Nach etwa zwei Stunden habe ich alles im Kasten und gehe ganz beglückt nach Hause.

Ich bin verzaubert. Von einem kleinen Menschlein in seiner lieben Familie. Und seinem großen Hund.

PS: Möchtet Ihr meine Portfolio-Familie sein? Dann hüpfe mal hier rüber.

Wie ist das nun mit der dokumentarischen Fotografie? Was ist das Besondere daran und warum möchte ich genau so fotografieren und nicht anders?

Ihr seid nun hier gelandet, da Euch die Seite „Über mich“ immer noch zu wenig über mich erzählt: Los geht’s.

Ok, dann lege ich mal los - hoffentlich wird es Dir nicht zu langweilig. Obwohl, das glaube ich nicht, denn jetzt werden aus Fotos kostbare Schätze. Und nebenbei kannst Du auch ein paar Kleinigkeiten über mich erfahren.

Dokumentarisches Fotografieren klingt erst mal irgendwie staubtrocken. So ging es mir auch, als ich das erste Mal über den Begriff gestolpert bin. Es lohnt sich aber, das Ganze ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen: Dokumentarisches Fotografieren und das Erstellen einer Reportage ist alles andere als staubtrocken. Diese Art des Fotografierens bringt so viele Feinheiten eines Menschen und seiner Umwelt ans Tageslicht – pardon, auf‘s Fotopapier – wie keine andere Art der Fotografie. Zur Einstimmung kann ich Euch die Reportage „Kleinstadt“ von Ute und Werner Mahler ans Herz legen.

Eines meiner Lieblingsbücher ist ganz klar „Stuttgart – Meine Stadt“ von Eberhard Rapp. Warum? Weil mich diese Fotos fühlen lassen. Es ist meine Heimat und ich bin dankbar für diesen großartigen Erinnerungsschatz, den Eberhard Rapp mit jedem Bild wieder in mir aufleben lässt.

Und ich merke, wie wichtig es Dir ist, Euren Alltag fotografisch für Dich und Eure Kinder festzuhalten. Sonst würdest Du hier nicht mehr weiterlesen, oder? Weißt Du, welch kostenbaren Schatz Du Deinen Kindern und vor allem auch Euch schenkst, indem ihr Euren Alltag und Eure innigsten Familienmomente für die Ewigkeit festhaltet?

Welche Art von Fotos transportieren Gefühle? Was treibt Dir beim Betrachten von Fotos Tränen der Freude und Melancholie in die Augen?

Es sind die Alltagsmomente. Das, was ihr jeden Tag erlebt. Das Trösten kleiner Spielplatzwunden, das gemeinsame Zubereiten besonderer Lieblingsspeisen, der verträumte Weg zum Lieblingsspielplatz.
Genau diese Gefühle möchte ich mit meiner Fotografie bei Euch hervorrufen.

Ich möchte Euch auf Augenhöhe begegnen. Ich möchte Euch in Euer Echtheit ablichten.

Ihr sollt fühlen können, wenn Ihr Eure Familienmomente in Eurem Fotoalbum betrachtet. Heute. Morgen. In 30 Jahren noch. Bis Eure Enkel auf Euren Schoß sitzen und Euch fragen: „Sag mal, wie war das damals?“

Möchtet Ihr mit mir Eure Familien-Momente festhalten und Eure Familiengeschichte konservieren? Schreibt mir eine Nachricht. Ich freue mich über jede Einzelne.

Alles Liebe, Eure Betti

PS: Hier findest Du noch mehr Infos zur Dokumentarischen Fotografie und wie sich dieses Genre von anderen fotografischen Arbeiten unterscheidet.

Selbstportrait
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